




























SYMPTOMS – Bringing It All Back Home
Shout outs gaun raus an Beppo und Bobby Zimmermann aka aka alias aller aliase. Schritt Atemzug Besenstrich. Die Subtarantino Homesick Bluse. Fuck. Die Symptome nach Hause tragen. Liebe dein Symptom so wie dich selbst. Steiniger Weg. Egal. Ich mach ihn mit Beats und Bars platt. Wie Kurt oder Beppo. Straßenassel. Straßenfeger. Straßenbahn. Bam Bam bidam. Bam Bam. Eek a Mouse, die Ratte, gefangen in Lichtenberg. Dicht dran am nahen Osten. Makkaroni am Roedi wie Fatoni, Omi oder Taibi. Kein Trabbi sondern Gameboy. Tertris wie Lego wie spät is dis geht nich sagt Flummidieter. Der Miesepeter. Miseketaline wie Straßenbahn. Mit Affenzahn nach Neukölln fahrn mit Mach und Darn. Freakshow wie Tiger Lilli. Caramboulage in der Caesarstraße mit Billy. Oder mit Affenzahn mit Totti, Marlene und Mars seim Audi aufm Adlergestell. Schneller als die Bullen kieken könn. Mach richtig kaputt. Living of borrowed time. Graue Fassaden in Brandenburg. Depression in aller Munde wie Meso seine Wunde, als die Bullen vorne reinkamen und er hinten raussprang und sich mit ner Gartenschere den Hacken abschnitt. Hau die Hacken in Asphalt Digger auch 22 is kalt Alter. Ringbahnfahrn auf abturn. Auf Abwegen. Wo abbiegen? Was ablegen? Um leichter zu werden. Wieder und wieder dieses ‚Ruhet in Frieden‘. Aber in welchem? In welchem Kelch liegt die Kugel? Welcher Elch schiebt ruhig sein Gemüt durch die Wälder und sieht sich dabei selbst zu. Übersetzt heißt das: Do a show same time watch it. Aber wir wissen ja: Die Übersetzung ist ein Amoboss. La traducción es un yunque. Und ich pumpe Luft auf. Drauf und dran von Anfang an. Bis zum Ende. Hände hoch. Und gleich wieder runter wie Doppelhand am Wholecar. So far. So good. Und so so like say so, like argentinian peso. Rhymes like dimes. Danke doom. Danke Gosse für den Schatten. Danke Wader für die Ratten. Danke Bolaño für die Detektive. Danke Columbo für die schiefe Bahn. Der Umweg ist das Ziel. Ziemlich lost die Boys, die alten Förster. First und Saum warn zuerst da, dann kam der Untergrund, vom Bordstein rein in die 68. Prächtige Abduktion: Idyll und Ghetto in eins, alles drin wie bei Real oder Netto. Kein Schwein war da als mir kalt war. All die Jahre. Und sie fahren und fahren und fahren. Und ziehen Bahn um Bahn um Bahn. Schmier mal eene uff. Haha. Köstlich. Der saure Geschmack. Der bittere Geschmack. Dann kein Geschmack mehr. Alles taub. Und Sates is so glücklich wie nie an Weihnachten 2005, aber er spürt seine Beine nicht mehr. 2005. Jetzt schämst du dich. 2005. Geballte Atzenpower. 2005. Ein Jahr Jubiläum. Und die GIB hat uns aufm Schirm. Zieht ihre Kreise in Schöneweide. Auf schöne Weise. Auf hässliche. Alles Hässliche sei angerufen. Herzlich willkommen im Exil im Niemandsland. Es ist deutsch in Kaltland, deshalb ruf ich Ercan an, nach all den Jahren, aber er geht nicht ran. Hat der Kolibri eine Lösung? Er stirbt, wenn man ihn im Käfig hält; verweigert die Nahrungsaufnahme. Ein Vogel der Suizid begeht. Was macht die sogenannte Natur da? Bringing it all back home. In den Ozean der Dinge, Ozean der Zeichen. Unruhige Zeiten, wir stellen die Weichen um eine Stunde zurück auf Winterzeit. Mitten im Sommer. Welcome Home.
Micedrop.
Fotos of the installation view @Treptow Ateliers for the exhibition ‘Opening Hours’ by Fünfter Löffel.
Big up to Andrés Felipe Uribe Cárdenas, the all seeing poet, who led me one of his many eyes. Thanks and big up to Canberk Akçal, Matteo Kramer and Elif Yıldırım, plus the rest of the friendly crew that came together in Berlin, March 2022.